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Sonntag, 26. Februar 2012

etwas gefrustet.....

hab ich die ganze sache nun beendet.

120 papierdreiecke mit stoff benäht und sie reichten nicht. kurzerhand noch 30 in uni zugeschnitten...und...nun gut, wir haben fastenzeit. fastenzeit heißt verzichten.
also hab ich auf meine wunschgröße verzichtet.
einen preis wird sie auch nicht gewinnen....aber dafür ist und bleibt sie für mich einmalig.
eine zweite werde ich mit dieser technik nicht machen und mit 1,25 im quadrat, wird sie mir wohl an lauen sommerabenden, den rücken oder die beine warm halten können. alles auf einmal geht nicht, muß auch nicht





aber bevor es soweit war, mußte papier und stoff wieder getrennt werden. einmal diese verbindung eingegangen, waren diese beiden elemente nur höchst widerwillig dazu bereit.
mehrere abende, waren mein drecksack und der staubsaugen meine besten freunde.




leider, ist keine große lücke in der restkiste entstanden.
wer also eine einfache, schöne technik für mich hat...ich bin bereit

3 Kommentare:

  1. Moni sei nicht so gefrustet, die Decke ist super schön geworden! Ältere Damen brauchen an kühlen Abenden immer eine Kniedecke ;-) dafür ist das genau die richtige Größe!
    Lieben Gruß von Heike

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  2. Die Decke ist richtig schön. Für sowas hätt ich glaube keine Nerven. Hut ab.
    LG Silvi

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  3. Ich finde die Decke auch toll! :-) Und die Größe ist doch eigentlich ideal
    Krabbeldecke...?!

    Übrigens hast du dir die Arbeit unnötig ein wenig erschwert: Wie in meinem Mini-Tutorial geschrieben, sollte man das Papier jeweils von den fertigen Dreiecken entfernen, bevor man sie zusammennäht. Dann hat man nämlich deutlich weniger störende Nähte. Und eine kleine Stichlänge hilft auch. ;-)

    Ich habe noch nicht aufgegeben, meine Dreiecke dürfen noch ein bisschen länger liegen und auf Zuwachs warten, auch wenn es dauert... Blöderweise kommen mir immer wieder irgendwelche anderen Resteverarbeitungsprojekte dazwischen.

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